Dienstag, 27. September 2011

Oktoberfest

mit Bier in Plastikbächern und Pretzel.
Zuvor war jedoch die Geburtstagparty von Pala. Er lud viele andere Austauschschüler von seiner Organisation ein, die wie Petra und ich reagierten, als sie sein Haus betraten: "Boah, ein Palast! Ich lebe in einem Schuhkarton!" Ja, dachte ich, aber nicht mit 9 Personen!
Das Essen war spitze, seine Gasteltern haben Essen von Qdoba bestellt, dann gab es noch einen riesn Fußballkuchen, Muffins und Cockies zum abwinken, Walnüsse in Dattel, die beste amerikanische Schokolade 'Hershley's', natürlich Chips und Möhren. Wir spielten den ganzen Abend Pool und ein Tanzspiel auf der Wii. Es waren natürlich auch wieder ein paar deutsche Mädchen dabei, aber es war schwer mit denen auf deutsch zu reden, weil ich immer wieder ins englische zurück gesprungen bin. Das war komisch! 
Wer meine Ticks kennt, weiß, das ich einen Tick für schöne Toiletten habe. Immer wenn ich weiß, das die Toilette schön ist, muss ich immer öfters für kleine Mädchen. Wie z.B. im Dresel, oder im Roadstop. Hier habe ich nicht so oft schöne Toiletten, aber in Palas Haus ist wie alles, auch das Badezimmer voll schön! Also rannte ich an dem Abend 4 mal dahin... das war rückblickend ein bisschen peinlich... .
Samstag. Das Oktoberfest in Greeley. Klein aber fein! Petra und ich mussten 3h Freiwilligenarbeit in der Kinderarea abarbeitet. Aber wir hatten den tollsten Stand! Die Kinder standen Schlange, um einmal unter ein Fischlein gucken zu dürfen um sich dann ein Preis aus dem jeweiligen Eimer rausholen zu können! 
Es gab zwar keine Achterbahnen oder riesen Bierzelte, aber es gab: eine Deutsche Volksmusik"band" wo Leute zu getanzt haben, verschiedene Essenstände mit deutschem Essen (überteuert³), Stände mit verschiedenem Kriemskrams und für gesunde Nahrung:
und sogar einen deutschen Club von der Uni. Dort habe ich auch die einzigen Deutsche getroffen: Eine Familie aus Kalsruhe die an der Uni unterrichtet.
Es war wirklich ein schöner Tag, am Abend haben Petra und ich einen verrückten, französischen Film angeschaut: L'Appartement. Sehr zu empfehlen! Wenn wir zu Müde für einen Film sind, schauen wir immer "Two and a half man". Wenn ich schon viel zu früh wieder zurück bin, haben wir alles Staffeln durch!
Ams Sonntag war wieder die Kirche ♥ und danach wieder Probe für das Musical ♥² Das ist so lustig eine kurze Hose und ein Top anzuhaben und dann zu Weihnachstmusik zu tanzen und zu singen. Aber ihr werdest das briliante Resultat sehen können: es wird eine DVD von unserem Auftritt geben! Hach ich freu mich schon auf eure Gesichter wenn ich mit einer Flocke über die Bühne schneie (haha, Wortspiel).
Nach der Probe hat uns Angela zu einem Secondhandstore geschleppt, der war komisch. Petra hat's echt gut gefallen, aber ich mag den Gendanken nicht Sachen zu tragen die 1. bestimmt schon 5894 Jahre ungewaschen an der Stange hängen und 2. 48674 Jahre zuvor von einer, mir unbekannten Person, getragen wurde...
Aber für meinen Thrillertanz in der Schule muss ich mich als ein Zombie verkleiden. Deswegen brauche ich irgendetwas schäbbiges, mal schauen.
Ah! P.S. ich habe einem Mädchen nicht das Leben, aber den Tag gerettet! Auf dem Oktoberfest saß sie nämlich hoch oben auf einer Hüpfburgrutsche fest. Und wer hat sich gerde 1mal rutschen umsonst erschnorrt? Richtig. Ich. Als ich oben angekommen war (die Stufen sind nichts für Füße größer als Nummer 30) , saß die kleine heulend, verängsltich, wenn nicht nach Hilfe schreiend oben. Ich beruhigte sie dann soweit das ich sie fragen konnte ob sie auf meinen Schoß mit mir runter rutschen will: ein klägliches Nicken. Und hui, nach 1 Sekunde waren wir auch untern.  Zum Glück hat Petra ein Beweisfoto für die Nachwelt gemacht. Ich liebe diese Rutschen!


XOXO, Julyyyyyy

Montag, 19. September 2011

Homecoming

Mein erstes und letztes Homecoming
Erstmal eine Erklärung für die, die nicht wissen was ein "Homecoming" ist: Homcoming ist ein Ball an einem Samstag am Anfang eines Schuljahres, nach dem Homecoming-Game am Freitag Jede Highschool hat solch einen Ball an verschiedenen Daten. Man feiert das neue Schuljahr und kührt die Homecoming-Queen und den -King. Normalerweise hat man eine Verabredung, wobei der Junge dem Mädchen ein Blumenarmband als Begrüßung schenkt. Dann trifft man sich mit seinen Freunden in einem Restaurant, isst zusammen und fährt dann zur Schule. Der Ball ist meistens in der großen Turnhalle. Dort ist dann alles nach dem jeweiligen Thema dekortiert, die Musik macht ein DJ und ein Fotograf macht Fotos die man dann kaufen kann.
So. Ich glaube das reicht.
 Bei dem Footballgame habe ich dann meine Aufgabe als Gesichtsanmalerin wargenommen.
Es hat richtig Spaß gemacht auf den kleinen Kinderwangen einen Spartakopf hinzuquetschen. Aus irgendeinem Grund sind hier auch Schnurbärte sehr Populär. Wir gewannen das Spiel 20:07 - das nenne ich  mal können.
Gestern war mein Homecoming. Eigentlich hat Petra mich gefragt ob wir zusammen gehen wollen, aber als wir dann die Karten kaufen wollten, wollten Daniel und Mustafa keine Pärchenkarte kaufen. Also ging ich mit Daniel und Petra mit Mustafa. Wir trafen uns alle bei Cambrie zu Hause um dort Fotos in einem Pavillon zu machen. Nachdem wir jegliche Kombinationen ausprobiert haben, fuhren wir zu einem Italienischen Restaurant. Wir hatten unseren eigenen Raum in einem Wintergarten, sehr cool! Ich bestellte mir einen Salat der sehr... interessant war. Ich bekam ein großes Schneidemesser dazu. Ich brauchte es nicht wirklich, der Salat blieb lieb auf meinem Teller.
Von 19 - 22 Uhr war dann der Ball. Das Thema war "Under the sea" (unter der See). Dementsprechend war das Dekor überwiegend Blau und fischig. Mein Blumenkleid passte fast perfekt zum Thema. Unsere Gruppe hat dann auch die ganze Zeit durchgetanzt. Es hat so gut getan mal wieder zu tanzen. Um 20 vor 22 Uhr gingen aber die Lichter an. Ende. 20 Minuten zu früh! Das werde ich denen nie verzeihen. Es sind schon nur 3 Tanz Stunden und dann hören die auch noch vorher auf. Unmöglich.
Mein Fazit ist: Es hat super viel Spaß gemacht und es war einfach wie in den Filmen. Aber ohne Afterparty ist es wirklich zu viel Trubel für nichts. Ich meine, 3 Stunden tanzen und das war's? Und dafür kaufen manche sich Kleider für 200$? Sorry dudes, aber das ist wirklich nicht nötig. Hier in Amerika ticken die "Feier-Uhren" anders. Denn für Alle anderen ist Homecoming der Höhepunkt (und die "Party") des Jahres.
Was könnte ich euch noch erzählen? Mal überlegen ... Mh. 
1. Meine Nägel sind wirklich schön, seitdem ich nicht mehr Reite, aber ich vermisse es total.
2. Bei uns haben die Woche Pfadfinder geklingelt und wollten Kekse verkaufen. Der Leiter stand mit einem Handkarren an der Straße. Mein Gastvater war eiskalt. Er meinte er hätte welche bei seinem Enkel gekauft.
3. Die Amerikaner nennen einen Schemel "Stul".
4. Ich mache bei einem Weihnachtmusical von der Kirche mit. Ich weiß auch nicht was mich hier reitet.
5. Ich habe 2 Kilo abgenommen. Den dicken Leuten sei's Dank.
6. Ich werde 10 Kilo zunehmen (ich habe herausgefunden das ich die unglaubliche Kekse nur für 52 ct bekomme, wenn ich die von Gestern kauf - und man schmeckt keinen Unterschied!!)

Das war das wichtigste. Ich sehe euch in ca. 15 Wochen wieder Leute! Keine Panik!
P.S. an Joey: Ja, aber am Homecominggame standen wir diesmal bei den wirklichen Fans. Das hat schon mehr spaß gemacht. Aber wenn man wirklich das Spiel anschaut schläft man ein. Und ich weiß auch nicht warum da ERROR kommt :(

Xoxo, July ♥


Dienstag, 13. September 2011

1. Football Game

Go Spartans!
Am letzten Mittwoch war mein erstes Footballspiel. Und wie erwartet, war es anders als erwartet!
Hier in Amerika ist es anders als in Deutschland (welch Überraschung). In Deutschland schaut man wirklich ein Fußballspiel, man fiebert mit, bekommt Herzrasen bei einer Torchance und ist frustriert wenn das Tor nicht zählt oder der Schiri falsch pfeift. Doch hier schaut man kein Footballspiel, man konsumiert es (an dieser Stelle: danke Papa für das treffende Wort). So war ich also mit Martina, Judy, Mustafa, Daniel und Petra bei dem Footballspiel von unserem Team und unseren Erzfeind "Greeley Central". Am Anfang haben wir wirklich zugeschaut und überlegt was das alles zu bedeuten hat. Doch nach einer Zeit haben wir gemerkt das wir die einzigsten waren. Das hat man auch vor allem daran gemerkt, das wir vorne am Zaun standen und die Sicht versperrten, und keiner hat was gesagt. In Deutschland hätte schon längst jemand mit einem leeren Becher nach einem geworfen.
Als es schon dunkel wurde gingen dann die Spieler vom Platz. Ich suchte meine Sachen zusammen und wollte zum Aufbruch anstimmen, als ich von Martina ausgelacht wurde: "Du glaubst doch nicht das es jetzt zu Ende ist oder?"
Ich noch voller Überzeugung: "Doch, kommt. Angela wartet bestimmt auf dem Parkplatz"
Marti ließ meinen Traum platzen: "Es ist gerade mal Halbzeit!"
Uhhhhh, nach 1,5h erstmal Halbzeit. Das ist ja dolle.
Also wieder hingesetzt und gewartet. Es war aber sehr cool, obwohl wir verloren haben. Tja, das hat nicht wirklich jemanden gestört.
Am Freitag waren P (ab sofort ist P = Petra) und ich mit Martina und Pala in unserem Lokal essen. Wir beschlossen nun jeden 2. Freitag zusammen Essen zu gehen, weil das wirklich einer meiner schönsten Momente hier sind. Wir reden dann über unsere Heimweh Probleme, über unsere Probleme in der Gastfamilie und machen Pläne wie und wann wir uns wiedersehen können, wenn wir wieder alle zu Hause sind.
Nach unserem Dinner gehen wir zu Pala um mit seinen Gasteltern zu reden und Pool zu spielen. Total Familiär! Ich liebe es!
Drauf klicken!

Ich habe hier mal eine Karte erstellt wo alle meine neuen Freunde verteilt sind. Die aus Deutschland habe ich mal weggelassen.

Also Blau: Pala, Grün: Daniel, Gelb: Mustafa, Grau: Tuvshin, Rosa: Martina und Rot/Braun: Petra. Judy kommt aus Süddeutschland und Kathi auch. Fabian kommt aus Berlin.

XOXO, July

Dienstag, 6. September 2011

Ein langes Wochenende

Endlich in den Bergen!
Mein Wochenende war echt schön! Da wir von Samstag bis Dienstag keine Schule haben, fuhr Angela mit ihrer Familie (alos Aron, Austin, Aric und Daniel und Mustafa) mit Petra und mir Richtung Berge!
Nachdem wir den ganzen langen Weg von einem Sommersturm begleitet wurden und Daniel rekord gebetet hat, sind wir Abends müde angekommen. Wir übernachteten bei einer Freundin von Angela die ebenfalls Austauschschüler hatte: Thabea aus Lüneburg und Rachel aus Taiwan. Irgendwie ist jeder 2. Austauschschüler aus Deutschland...
Petra und ich schliefen in einem ausrangierten Kinderzimmer. Angelas Freundin meinte, das Bett im Zimmer sein ein Kinderbett und deswegen ein bisschen klein aber bequem. Ich nahm das Bett und Petra den Matratzen-Boden. Das Bett war zum Glück nicht klein, es war größer als das was ich in hier in Evans habe! Aber ihre Austauschschüler haben beide ein großes Doppelbett und ein Riesen Zimmer, deswegen sieht sie das wahrscheinlich ein bisschen anders.
Die Nacht war kurz. Um 5:30 Uhr durften wir schon wieder aufstehen um zu einem Ballonfestival zu fahren. Es war aber so windig dass es abgebrochen wurde. Da wir alle sehr ausgekühlt waren fuhren wir nach "Dannys" um zu Frühstücken. Es war ein Traum vom Amerikanischen Frühstück: das Lokal war ein typisches amerikanisches, mit Bänken, Footballzeug und neuen Kaffee umsonst. Für 8$ konnte man auch Pancakes 'all you can eat' bekommen, doch ich entschied mich für 2 Pancakes, 2 Eier, Speck und eine warme Schokolade MIT Sahne! Es war wirklich sehr lecker, und nachdem ich alles wirklich aufgegessen habe war ich auch bis 15 Uhr satt, obwohl wir um 7 gefrühstückt haben.
Um den Tag trotzdem zu nutzen fuhren wir weiter nach Colorado Springs rein. Dort besuchte Angela eine weitere Familie mit Austauschschülern (eine Deutsche und eine Schwedin).
Mittags fuhren wir dann zu einer schönen Stadt mit einem Fluss und Park und Bistros, wirklich schön. Mit Papa hätten wir uns 100% in ein nettes Lokal gesetzt und was getrunken, Trissi hätte noch was gegessen, und die Umgebung genossen. Hier machten wir einfach nur mal einen Rund-um-Blick.
Da wir noch Zeit hatten, fuhren wir zu einer riesen großen Antiquitätenhalle. Das meiste waren echt keine Antiquitäten, sondern ausrangiertes Zeug. Im Kopf hatte ich immer Mamas Kommentare!
Doch ich fand auch was wirklich cooles: eine Deutschlandkarte von 1930 mit der Überschrift "Mit der deutschen Bahn durchs Märchenland". Es waren die Bahnstrecken durch Deutschland und die jeweiligen Märchen der Stadt. Echt total süß! Aber die Karte sollte 225$ kosten, das war mir dann doch zu viel.
Zum Abendbrot gab es echte Nudeln, mit echter Bolognesesauce und sogar selbstgemachten Brot! Schon allein wegen dem Essen wäre ich gerne dort geblieben!

Das Tagesprogramm war aber noch lange nicht zu Ende: Denn Nachts wurden die Ballons angezündet! Auf den Foto kann man leider nicht so gut erkennen wie das in der Nacht gewirkt hat. Es wäre natürlich besser gewesen, wenn sie auch geflogen wären, aber das ging leider nicht...
Nachdem sie eine halbe Stunde geleuchtet haben, war das ganze Spektakel auch schon wieder vorbei. Im Haus schauten wir noch einen Film mit Popkorn und einer riesen Leinwand wie es sich gehört.


Petra und ich dachten fälschlicher Weise das wir am nächsten Tag ausschlafen können. Nein. Um 6 Uhr kam eine nicht ganz zu liebvolle Stimme: "Good Morning, the sun is rising up!"
-.- "Ohne uns" wollte ich rufen, es kam aber  nur ein krächzendes "okay..." raus.
Neuer Tag, neues Glück die Ballons starten zu sehen.
Drauf Klicken!!

Und diesmal hat es auch geklappt. Und es war wirklich schön. Da es nicht so windig war, war das Wetter wunderschön. Die Luft hat so klar und kühl gerochen und die Sonne war schön warm auf den Rücken. Als die Ballons aber abhoben, bekam ich eine Gänsehaut. Ich hätte in diesem Moment mein ganzes Monatstaschengeld hergegeben um mitfliegen zu können! Es muss einfach wunderschön sein, an so einem Morgen hoch oben zu fliegen. Ich habe auch die Ballons gezählt, mehr als 40 Stück sind an diesem Morgen losgeflogen. Unglaublich. Und am Ende habe ich dann noch mitgeholfen den USA-Ballon einzupacken, weil der am Sonntag nur zum Fotos machen da war (ich habe natürlich auch ein Foto gemacht ;))
An diesem Morgen waren wir wieder Frühstücken, wieder in einem typischen Lokal, aber diesmal mit Buffet. Oh Mann, ich habe wirklich viel gegessen. Es war aber auch wirklich lecker. Man konnte alles haben. Von Obst bist zu Bagels, von Pizza zu Huhn, von Kuchen hin zur Eiscreme... wirklich alles!
Da es so ein schöner, klarer Tag war, beschloss Angela mit uns zu den "Garden of Gods"- Garten der Götter, zu fahren. Ein wirklich guter Plan! Wir fuhren nur eine halbe Stunde, so nah waren wir an den Bergen. Und die Gärten waren auch wirklich schön. Leider fuhren wir nur mit dem Auto durch und hielten nur 3 mal für lange Zeit an um uns um zuschauen. Ich wäre auch gerne die Wanderwege gelaufen um auch andere Ecken zu sehen und mal ein bisschen mehr Natur um mich herum zu haben... nächstes Mal!
Wenn ich wieder zu Hause bin zeige ich euch die ganzen schönen Fotos, ich möchte ja nicht zu viel voraus nehmen.
Mittags fuhren wir dann wieder nach Evans. Auf den Weg dahin haben wirklich alle geschlafen (mich eingeschlossen) nur Angela und Aron waren wach und machten Beweisfotos.
Gestern trafen Petra und ich und mit Kathi, die Kathi mit der ich auch mein Zimmer in New York geteilt habe, ich glaube ich habe schonmal von ihr berichtet.
Ihre Gastmutter fuhr uns nach Loveland ums Shoppen gehen zu können. Endlich! Ich konnte mir Socken kaufen und sogar Schuhe. Leider funktionierte meine Kreditkarte am Ende nicht mehr. Das heißt keine Unterwäsche für July. Mh. Zum Glück habe ich am Ende noch ein Kleid für den Homecoming Ball gefunden, was nur 15$ gekostet hat - ja, die Schnäppchen-Jule is back Joey!
Petra gab mir dann das Geld dafür, meine 4$ Cash waren dann doch nicht genug. Ich habe das ganze Bargeld für das Essen am Wochenende ausgegeben...

Es ist zwar kein typisches Cocktailkleid, aber ich bin nicht in Stimmung für glänzende Stoffe und aufregende Schnitte. 
Aber es ist lustig das es wieder die Rottöne sind. Bei dem DVD-Abend in der Kirche hatte ich eine rote Hoolakette, bei dem Ballonfestival habe ich eine rote Rose bekommen und jetzt ein Kleid mit rottönen. Petra hat das gleiche nur mit Grün: grüne Kette, grüne Rose, grünes Kleid.
Aber mein Kleiderschrank ist eh nicht so grün, gelb oder blau lastig ... eher rot :)



Heute ist Dienstag, ein Schulfreier Tag, ein Tag in meinem grauen Ausrufezeichen Pullover.
Ich habe mich am Wochenende irgendwie total erkältet und deswegen trifft es sich gut zu Hause zu bleiben anstatt mit Petra und Lukas raus zu gehen. Die beide sprechen eh lieber tschechisch untereinander, manchmal frage ich mich ob Lukas überhaupt Englisch sprechen kann ... ja, ich glaube schon.
In 3 Tagen hat Mel Geburtstag!!

xoxo, July

P.S. Ich habe meinen Theaterkurs in Kunst&Design gewechselt. Ich habe gedacht die Leute wären voll kreativ und voller Motivation, aber eigentlich wollen sie nur ihre letzte Stunde hinter sich bringen und beim Gong aus dem Auditorium rennen. Mein Kunst&Design Kurs ist da schon besser.